Schriftenkauf: Aufgepasst! – nicht nur Agenturen
Eine ganze Reihe von US-amerikanischen Schriftenanbietern arbeitet mit Nachberechnungen, die niemand einkalkuliert hat.
Bereits am 27. September 2021 berichtete creativ verpacken online über die Praktiken eines US-Schriftenanbieters. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es einige Unternehmen in den USA gibt, die eine zusätzliche Commercial Lizenz einfordern, die – so die Regel – die Designagentur bezahlen muss. Zum Teil werden fünfstellige Beträge fällig.
Bisher haben sich ein paar Agenturen zusammengefunden, tauschen sich darüber aus und sprechen mit Rechtsanwälten; auch ein großes Unternehmen hat sich bei creativ verpacken gemeldet. In diesem Fall gibt es die Designagentur nicht mehr.
Es ist sinnvoll, sich zusammenzuschließen und gemeinsam die Lage zu besprechen. Betroffene können sich unter redaktion@creativverpacken bei uns melden. Wir stellen den Kontakt her.