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FachPack 2025: Wir machen Zukunft

Austausch im Fachkreis und Neues entdecken – das ist das Wesen von Messen.

Vom 23. bis 25. September 2025 trifft sich die internationale Verpackungsbranche in Nürnberg zur FachPack. Hier können neueste Trends & Innovationen mit Blick auf Verpackung, Technik und Prozesse entdeckt werden.
Unter dem Motto Wir machen Zukunft dreht sich alles um das Leitthema Transition in Packaging. Im Fokus stehen aktuelle Themen wie die neue europäische Verpackungsverordnung PPWR, Nachhaltigkeit, KI und Digitalisierung.
Erwartet werden rund 1 400 Aussteller, verteilt auf elf Messehallen. Besucher und Aussteller können unter anderem folgende Neuerungen erleben: im Vorfeld der Messe, am 22. September 2025, die Veranstaltung FuturePack – The European Packaging Startup Summit und während der Messe den neuen Pavillon Converting meets Packaging in Halle sieben.

FachPack 2025: Transition in Packaging

Messen sind eine gute Gelegenheit, Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.

Vom 23. bis 25. September 2025 wird die FachPack in Nürnberg unter dem Leitthema Transition in Packaging zum Treffpunkt der internationalen Verpackungsindustrie und ihrer Anwender. Im Fokus stehen Aussteller, die die gesamte Wertschöpfungskette der Verpackung für Industrie- und Konsumgüter abbilden. Das ist eine gute Gelegenheit, mit Experten ins Gespräch zu kommen und aktuelle Trends zu entdecken. Die drei Tage werden von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet. Hier werden aktuelle Trends beleuchtet, Dialoge gefördert und neue Impulse gesetzt. Im Fokus stehen aktuelle Themen wie die neue europäische Verpackungsverordnung PPWR, Nachhaltigkeit, KI und Digitalisierung.

 

Smartgravure bringt Tiefdruck nach vorne

Das von Bobst entwickelte Verfahren ermöglicht einen vollständig digitalisierten Arbeitsprozess. Auf Knopfdruck sollen automatisch für jeden Druckauftrag die jeweils optimalen Einstellungen gefunden werden sowie im laufenden Druckprozess sichergestellt werden, dass die Tiefdruckmaschinen kontinuierlich mit den optimalen Parametern arbeiten. Im Vergleich zum bisherigen manuellen Einrichteprozess werde der Zeitaufwand minimiert, heißt es seitens Bobst. Zudem gebe es bei der Eingabe weniger Fehlerquellen und die Anlaufmakulatur werde signifikant verringert.

Bobst ist Lieferant von Anlagen und Services für die Substratverarbeitung, den Druck und die Weiterverarbeitung in den Bereichen Etiketten, flexible Materialien, Faltschachteln und Wellpappe.