Cockburn’s Portwein: Erzählt Geschichten
Traditionsgetränk geht auf jüngere Zielgruppen zu.
Auf manche mag er etwas angestaubt wirken, so ganz à la „port with the soup“ aus dem deutschen Klassiker Dinner for one. Mit diesem Image sind junge Verbraucher kaum anzusprechen. Das erkannte auch Symington Family Estates, zu dem Cockburn’s gehört. 1815 von dem Schotten Robert Cockburn in Portugal gegründet, gilt die Marke schon immer als Außenseiter, die mit Traditionen bricht. Damit jetzt auch junge Zielgruppen angesprochen werden, wurde Denomination, Sydney/Australien, mit Studios in London und San Francisco, beauftragt, den Markenauftritt neu zu gestalten. Entstanden sind drei Storys: White Heights zeigt das Leben in Portos Stadt am Meer mit seinen ikonischen Straßenbahnen, Statuen, Flora und Fauna. Ruby Soho entführt in das mondäne Londoner West End, wo Burlesque-Tänzerinnen und Jazz-Fans einen Retro-Portwein mit Zitrone genießen. Und Tawny Eyes porträtiert den eigenwilligen Winzer John Smithies und ein Schiff, das von Porto zu den Londoner Docks segelt. Der Cockburn Hahn erscheint auf jedem Etikett entweder als Mixologe, Jazztrompeter oder Nachtschwärmer.