Oriental Déjà-Vu: Alkoholfrei für die Gastronomie

Genuss ohne Alkohol wird immer beliebter …

Das Besondere an Oriental Déjà-Vu sei nicht der Verzicht auf Alkohol, sondern die einzigartigen Zutaten, erklärt Nicole Althaus, Senior Brand Managerin bei Schwarze und Schlichte, den Hintergrund. Wie bei der alkoholischen Variante sollen orientalische Gewürze, leichte Ingwerschärfe und eine fernöstliche Zitrusnote die Sinne in ferne Länder entführen.
Gemeinsam mit Justblue. Design, Hamburg, wurden Flaschenform und Etikettendesign entwickelt ebenso wie weitere Gestaltungselemente, zum Beispiel der Verschluss. Um die Hochwertigkeit des Produkts zu unterstreichen, wurde mit einer Heißfolienprägung und einem strukturiertem Etikettenpapier gearbeitet. Zudem wurde für die alkoholfreie Variante ein anderer Farbcode entwickelt.
Svenja Dahm, Creative Director bei Schwarze und Schlichte, erklärt für creativ verpacken das Konzept des alkoholfreien Aperitifs: „Wir haben die Marke Déjà-Vu in einer Zeit entwickelt, in der die Welt von Fernreisen nur träumen konnte. Nie hatte sich Entfernung weiter angefühlt als während der Pandemie 2020. Zu diesem Zeitpunkt ist bei uns die Vision entstanden, mit einer besonderen Spirituose die Menschen in ferne Länder zu entführen, ohne dafür reisen zu müssen. Déjà-Vu ist eine Erinnerung an Länder in der Ferne, die man selbst zuvor noch nicht entdeckt hat. Daraus resultierte das sehr mystisch angelegte Markendesign und das daraus abgeleitete Gestaltungskonzept für die verführerische Welt des Orients, der wir unser erstes Produkt, den Oriental Déjà-Vu gewidmet haben.“
Zunächst wird der Aperitif in der Gastronomie eingeführt. Die Flaschen hat O-I Germany hergestellt.