Costa Coffee: Aus dem Kühlregal
Das Ready-to-drink- und On-the-go-Segment ist nach wie vor beliebt.
1971 gründeten die aus Italien stammenden Brüder Sergio und Bruno Costa in London ihre eigene Kaffeemarke. Heute ist diese mit über 3000 Geschäften weltweit anzutreffen und gehört zum Coca-Cola-Konzern. Als eine, nach eigenen Angaben, der bekanntesten Marken für Kaffee soll nun das Angebot in Deutschland ausgebaut werden. Gestartet werden soll in den Fokusregionen Ost (Berlin) und West (Köln). Ergänzt wird hier das Sortiment um drei verschiedene Ready-to-drink-Coffees aus dem Kühlregal. Den Verbraucher sollen sie durch einen höheren Kaffeegehalt aus Costa Coffee und etwa 30 Prozent weniger Zucker überzeugen – verglichen mit der Mehrheit der gezuckerten Kaffeegetränke mit Kaffee-Extrakt in Deutschland, wie das Unternehmen mitteilte. Außerdem seien die 0,25 Liter Getränkedosen bepfandet.
Jill McDonald, CEO von Costa Coffee, freut sich über den Markteintritt der Ready-to-drink-Sorten: „Unsere neue Range an gekühltem Costa Coffee wurde von Gennaro Pelliccia, unserem Master of Coffee, entwickelt.“ Es würden wie in allen Costa Kaffeesorten weltweit Rainforest Alliance-zertifizierte Kaffeebohnen verwendet. „Wir glauben daran, dass die Verbraucher die weniger süße, neue Range unserer gekühlten Kaffees lieben werden, da sie ihnen noch mehr Möglichkeiten bietet, Costa Coffee zu genießen“, so McDonald weiter.
Gestaltet wurden die Getränkedosen von Taxi Studio, Bristol/Großbritannien.